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Teilnehmende

Staffel 1

Porträt von Sevinc

Sevinc Ece Atav

Besonders für Frauen mit Migrationshintergrund, die sich in oder mit Politik beschäftigen möchten, ist Unterstützung nicht ausreichend.

Ich möchte langfristig Netzwerk- und Informationsveranstaltungen anbieten, bei denen sich Interessentinnen und aktive Politikerinnen mit Migrationshintergrund treffen und austauschen können.

Kontaktanfragen und Weiteres über Instagram

Porträt von Dijana

Dijana Avdic

Alles, was wir heute tun und wofür wir uns engagieren und kämpfen, beeinflusst das Leben und die Zukunft. Wenn wir dazu beitragen, religiöse Vielfalt zu akzeptieren und als Potenzial – nicht als Problem – zu betrachten, werden wir in der Lage sein, zwischenmenschliche Beziehungen, Gesellschaft und politisches Leben zum Besseren zu verändern.

In meinem Projekt geht es um langfristige Vernetzung junger aktiver Orthodoxen, Hindus, Muslime und Juden in Deutschland mit dem Ziel der Aufklärung für ein gemeinsames und besseres Leben in Deutschland.

Porträt von Ioannis

Ioannis Demosthenous

Das Wahlrecht ist der Grundstein der Demokratie. Dennoch werden in Deutschland lebende Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit vom politischen Geschehen ausgeschlossen. Für diese besteht die Pflicht der Hinnahme jeglicher politischen Entscheidung ohne das aktive Recht zur politischen Mitbestimmung.

Mein Projekt zielt darauf ab, die Zivilgesellschaft über dieses Demokratiedefizit zu informieren- mithilfe einer Bürgerinitiative. Eine breite Informierung und Sensibilisierung kann politischen Druck zur legislativen Mobilisierung erzeugen.

Porträt von Wilfred

Wilfred Dominic Josue

Ich möchte durch PAdV konkrete Strategien lernen, wie wir migrantische Communities im Bezirk und überall nachhaltig befähigen können.

Ein erster Schritt ist die Gründung und Begleitung von Mitbewohner*innenbeiräten in Gemeinschaftsunterkünften im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Durch die Beiräte kann die aktive Repräsentation von Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte gelingen und hoffentlich so andere motivieren.

Schwerpunktthemen:

  1. Antidiskriminierung und Antirasiatischer Rassismus
  2. Partizipation und Teilhabe
  3. Integration

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Porträt von Kasia

Katarzyna Lorenc

Für mich gehört Sprache zur Willkommenskultur eines (Bundes-) Landes. Und das gilt nicht nur für die Prestigesprachen.

Wir brauchen eine neue Mehrsprachigkeit in den Kulturbetrieben und Institutionen, die an der Produktion und Vermittlung von kultureller und politischer Bildung beteiligt sind; eine Mehrsprachigkeit, die die Gemeinschaften und die von ihnen gesprochenen Sprachen in der jeweiligen Stadt widerspiegelt.

Porträt von Nathalie

Nathalie Morawiec

Gelebte Vielfalt in der Gesellschaft beginnt in unseren Wohnhäusern. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns dafür stark machen, Leistbarkeit und Zugang zu lebenswertem Wohnraum für alle möglich zu machen.


Ich möchte dazu beitragen, dass diskriminierende Praxen bei der Wohnungssuche bekämpft werden. Deshalb möchte ich darüber aufklären, dass sich Erfahrungen von Mehrfachdiskriminierung bedingen und oft auf mehreren Ebenen gleichzeitig stattfinden.

Porträt von David

David Nethen

Es müssen sich mehr Menschen trauen, ihre eigene Vielfältigkeit zum Wohle der Gesamtgesellschaft einzusetzen.

Mein Projekt fördert Integration durch Theater und Sprache – im gemeinsamen Interagieren liegt der Schlüssel zur Sprache und somit zum erfolgreichen Integrationsvorhaben.

Schwerpunktthemen: 

  1. Bildung, 
  2. Bildungsnetzwerke
  3. Bildung für nachhaltige Entwicklung
  4. Schul- und Unterrichtsentwicklung
  5. Interkulturelle Musik- und Theaterpädagogik
  6. Kulturelle Bildung
  7. Digitalisierung

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Porträt von Nora

Nora Niazi

Unsere Politiklandschaft sollte ein Spiegelbild unserer Gesellschaft sein. Doch bei genauerer Betrachtung werden viele marginalisierte Gruppen nicht ausreichend repräsentiert und das Potenzial einer vielfältigen Gesellschaft nicht genutzt.


In meinem Projekt BE PARTaking möchte ich Strukturen für Personen mit Behinderungen aufbauen, die von den Betroffenen in Schleswig Holstein gefordert, mitgestaltet und nachhaltig umgesetzt werden, damit sich auch wirklich alle eingeladen fühlen, mitzubestimmen.

Porträt von Stelina

Stelina Novaku

Die Vision und die Zielsetzung der PAdV sprechen für sich: Damit es eine wehrhafte Demokratie gibt, ist es wichtig, die politische Teilhabe aller gesellschaftlichen Akteur:innen zu ermöglichen.


Mein Beitrag dazu ist Motigration – Motivation for Integration. Das Ziel dieses Projektes ist, die Gesellschaft zur Integration zu motivieren und zu informieren, denn gemeinsam können wir es schaffen, in einer offenen Gesellschaft zu leben.

Porträt von Nader

Nader Raslan

Ich bemühe mich darum, einen Verein zu schaffen, der Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund ermöglicht, deren Kultur und Ideen zeigen und verwirklichen zu können. Dies führt zum besseren Zusammenleben in unserer Stadt.

Porträt von Jagar

Jagar Saifo

Die Politik soll die Vielfalt der Gesellschaft genau so repräsentieren, wie sie ist.

Wir leben in einer Demokratie, deren essentieller Bestandteil das Wahlrecht ist. Der Ausschluss von mehr als 5 Mio. hier lebendenen Menschen vom Wahlrecht ist eine Art der strukturellen Diskriminierung und stellt das Grundprinzip der Demokratie und Integrationspolitik in Frage.

Schwerpunktthemen:

  1. Wahlrecht und politische Partizipation
  2. Integration
  3. Kurdistan bzw. Kurdische Frage im Nahen Osten

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Porträt von Joanna

Joanna Szymanska

Gesellschaftspolitische Diskurse brauchen viel mehr Ausdrucksmittel als nur die übliche Machtrhetorik von Politikern und Parteien. Integration und Partizipation müssen min. auf drei Variablen beruhen: Teilnehmen, Teilgeben und letztlich Teilhaben.

Wir müssen Gesellschaft und Politik dafür sensibilisieren, dass Integrations- und Partizipationspolitik nicht an den großen urbanen Zentren Halt machen darf, sondern auch die Kleinstädte und ländliche Regionen erreichen muss, denn strukturelle Integration und interkulturelle Öffnung bedeutet, dass jeder, der sich äußern will, eine echte Chance dazu bekommt.

Porträt von Ellen

Ellen Wiesbrock

Das Navigieren durch das deutsche Bildungssystem stellt für viele Zugewanderte aus Arbeiterfamilien eine Hürde dar. Welche Ausbildung oder akademischen Abschlüsse für Berufe benötigt werden, ist oft nicht klar.


Mit meiner Projektidee möchte ich es Schüler*innen mit Migrationshintergrund ermöglichen, verschiedene Personen in Politik, Medien oder Stiftungen kennenzulernen. Die Chance unterschiedliche Berufsfelder zu entdecken, soll sie motivieren und ihnen zeigen, dass Sie einen Platz in den verschiedensten Bereichen dieser Gesellschaft haben.

Portät von Teodora Vutova

Teodora Vutova

PAdV bietet viele und umfangreiche Möglichkeiten, Workshops und Vernetzungen für Menschen mit Migrationshintergrund als Einstieg ins politische Leben.

Ich möchte langfristig alleinerziehenden Elternteilen mit Migrationshintergrund die Möglichkeit geben, sich akademisch weiterzuentwickeln: durch persönliches Coaching, Schritt-für-Schritt Gestaltung der Entwicklungsphasen und bei Bedarf finanzielle Unterstützung.

Themenschwerpunke:

  1. Diversity und Belonging
  2. Frauen-Empowerment

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oder Instagram

Staffel 2

Shilan Ahmad

Shilan Ahmad

Wenn kulturelle Vielfalt Teil der Kindheit ist, wird die nächste Generation besser in der Lage sein, Diskriminierung und Rassismus entgegenzutreten. Damit haben Kinder eine größere Fähigkeit, mit anderen Kulturen zu interagieren und positiv zu kommunizieren. Sie können so voneinander lernen, statt Verachtung und hasserfüllte Blicke zu zeigen und sie sind fähig, Hass und Extremismus zu widerstehen. Deswegen hat mich in erster Linie meine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen motiviert.

Vielfalt durch Kindergeschichten

Ich möchte Kindern das Thema Vielfalt näher bringen und sie für ein Leben in einer vielfältigen Gesellschaft stärken. Viele geflüchtete Kinder in Thüringen haben Schwierigkeiten in der Schule und wenige Chancen, daher will ich sie mit meinem Projekt unterstützen und stärken. Ich möchte in diesem Workshops veranstalten und Kindern mit Migrationshintergrund Nachhilfe geben. Jedes Kind sollte unabhängig von seiner Herkunft die gleichen Ressourcen und Chancen haben.

Ahmad Bayan

Ahmad Bayan

Politik hat mich immer interessiert, deshalb habe ich mich letztes Jahr für die Wahl in den Ausländerbeirat beworben. Mit den Themen Gerechtigkeit und Chancengleichheit bin ich seit 2017 im sozialen Bereich aktiv. Bei PAdV kann ich mein politisches Wissen erweitern und mich mit anderen Menschen vernetzen und austauschen.

Migrant*innen in Fulda mehr repräsentieren!

“Wo ein Wille ist, steht was im Weg.” Das ist leider die Realität von vielen Menschen mit Migrationshintergrund. Mein Projekt – Menschen im Austausch – schafft freie Wege für Migrant*innen aus Fulda, in öffentlichen Räumen sichtbarer und sozial aktiver zu werden! Mit Interkulturellen Veranstaltungen, Workshops und Beratungen!

Website Willkommen in Fulda

Alona Chajka

Alona Chajka

Die Vision, Chancen für Personen mit Migrationshintergrund zu schaffen und sie bei ihrem Weg zur politischen Teilhabe zu unterstützen. PAdV ist ein Ort, an dem aufrichtige Unterstützung stattfindet und persönliche Weiterentwicklung möglich ist, indem die Geschichte der Teilnehmenden berücksichtigt wird und jede Herkunft als Ressource und nicht als Benachteiligung gewertet wird.

Für Social Media sensibilisieren

Weil Social-Media heutzutage allgegenwärtig ist, möchte ich vor allem junge Menschen für die damit zusammenhängenden Herausforderungen sensibilisieren: In Gruppen-Workshops mit Personen jeden sozialen Hintergrunds und Migrationsbezug soll über die komplexen Mechanismen von Social-Media (z.B. Algorithmen) aufgeklärt und gemeinsam über die Auswirkungen auf das eigene Leben, Gesellschaft und Politik gesprochen werden.

Jasna Durdevic

Jasna Durdevic

Geflüchtete Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung brauchen eine faire Integration in den Arbeitsmarkt! Deshalb informiere ich sie über ihre Arbeitsrechte und wie sie ihre Qualifikationen anerkennen können.

Über Arbeitsrechte informieren

Fernando Andia Cochachi

Fernando Andia Cochachi

Ich habe nur ein Leben, das ich für mich und meine Mitmenschen gestalten kann. Daher setze ich mich aktiv für respektvolle und vielfältige gesellschaftliche Veränderungen ein.

Lateinamerikanische Kultur vermitteln

Ich möchte einen Ort des inneren Wandels schaffen. Dort sollen Besucher*innen ihre Vorstellungen von lateinamerikanischer Kultur durch reale Geschichten und Begegnungen weiterentwickeln. Dadurch wird etwas Unbekanntes zu etwas Vertrautem.

Mehr von Fernando:

  • geboren in Peru und wohnhaft in Trier an der Mosel (Rheinland-Pfalz)
  • Verein Toupi Group a.s.b.l.
  • Themen: Klimagerechtigkeit, postkoloniale Kontinuitäten, Kinderrechte und Fairtrade
  • Filmprojekt zum Thema Identität und Migration

Website Toupi Group

Juliana Jobe

Juliana Jobe

Alles an mir ist politisch: Meine Haare, meine Haut, Sexualität, Herkunft, Sprache, Bildung, etc. . Warum also nicht zur PadV, um gemeinsam Erfahrungen zu teilen und Empowerment-Räume zu schaffen?

Plattform für BIPoC Literaturschaffende

Mein Projekt schafft eine Plattform zum Vernetzen, Repräsentieren und Empowern von BIPOC Literaturschaffenden. Denn sie sind zahlreich und es wird Zeit, dass sie gehört und gesehen werden!

Erik Mher Avetisyan

Erik Mher Avetisyan

Sei die Veränderung, die du auf der Welt sehen möchtest! Ja, ich möchte in einer vielfältigen, Toleranten und offenen Gesellschaft leben. Politik Akademie der VIELFALT, ich bin bereit wenn ihr es seid.

Junge ArmenierInnen empowern

Genozid, Vertreibung und Krieg stecken tief in den Knochen und Köpfen der ArmenierInnen. Mit meinem Projekt möchte ich junge ArmenierInnen in Deutschland an die Hand nehmen, durch politische Bildung, Networking, Gastvoträge etc. motivieren und ihnen die Schönheit samt aller Möglichkeiten der Politik zeigen: „Kommt, die Zukunft gehört uns and we make this world a better place together!

 

Yasemin Kamisli

Yasemin Kamisli

PAdV ist für mich ein intersektionales, demokratisches Netzwerk, welches diverse Lebensrealitäten mit Politik vereint. Wir müssen verstehen, dass es mehr als Repräsentation braucht: Aktive Mitgestaltung von BiPocs, um echte Teilnahme zu gewährleisten!

„HaNOW – Wir für Hanau“

Mit meinem Projekt „HaNOW – Wir für Hanau“ möchte ich gemeinsam mit Hanauer Schüler*innen Anti-Rassismus-Dialoge kreativ verwirklichen. Hanau darf und wird niemals in Vergessenheit geraten – dafür brauchen wir insbesondere junge Stimmen!

Lisa Konadu

Lisa Konadu

Ich möchte mich nicht mit dem Status Quo zufrieden geben! Es ist an der Zeit für Menschen mit Migrationsbezug, in allen Bereichen des alltäglichen Lebens gehört und gesehen zu werden – sei es in den Medien, in akademischen Berufen oder eben in der Politik. Ich möchte Teil derer sein, die Verantwortung übernehmen, sich politisch bilden und nicht nur leere Worte von sich geben.

Twi-Schulen etablieren

Sprache ist ein Ventil – auch für die ghanaische Community! Mittels Sprache drücken wir Gedanken und Gefühle aus. Für zukünftige Generationen wünsche ich mir, dass sie das auch noch in der Sprache ihrer Großeltern können. Deshalb möchte ich die ghanaische Community stärken und Twi-Schulen in Deutschland etablieren.

Jehona Miftari

Jehona Miftari

Wir brauchen politische Bildungsarbeit, die junge BIPoC empowert. Deshalb will ich ihnen einen Raum verschaffen, gehört zu werden!

Hip-Hop als antirassistische Praxis

“Rap ist der Spiegel unserer Gesellschaft” – Mit einem Workshop zu “Hip-Hop als antirassistische Praxis” will ich Jugendliche dort abholen, wo sie stehen. Und sie in ihrer Individualität stärken!

Sahar Reza​​

Sahar Reza

Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung zusammenzubringen und uns die Möglichkeit zu geben, unsere Ideen in die Praxis umzusetzen. Durch Workshops und Treffen können wir Erlebnisse austauschen und von den Erfahrungen anderer lernen.

Sichere Räume für Frauen mit Migrations- und Fluchterfahrung schaffen

Ich möchte einen sicheren Raum für Frauen mit Migrations- und Fluchterfahrung – insbesondere die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind – schaffen. Hier können sie sich über Ideen, Erfahrungen und Probleme austauschen und gezielt über das politische System, Wahlrecht und Vielfalt in der Gesellschaft lernen.

Mehr zu Sahar

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(C) Jan Ladwig 2 (1)

Ali Can

Die Vielfalt ist längst Realität in Deutschland. Aber die vielfältigen Menschen werden nicht überall abgebildet und in Entscheidungsprozesse einbezogen. Daher braucht es so Programme wie die PadV, um die Vielfalt zu fördern.

Foto von Jan Ludwig

Vielfalt zur neuen Norm machen

In Deutschland haben wir nun die erste schwarze Landesministerin, was längst überfällig ist. Vielfalt ist die neue Norm und das muss auch in wichtigen Positionen sichtbar werden.

Website von Ali

Lucas Fassou Haba

Lucas Fassou Haba

„Zukunft gibt es nur mit allen Gesichtern.“

Ich möchte für eine gleiche Daseinsberechtigung eintreten und die Vielfaltspolitik mitgestalten.

Mein Projekt soll Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Dortmund fördern und befähigen aktiv in die lokale Politik einzusteigen. Ziel ist es die Politische Partizipation von Menschen mit Einwanderungsgeschichte durch Qualifizierungen zu stärken und die Vielfalt und die Repräsentationen in politischen Parteien zu erhöhen.

Foto @Marie Konrad

Seda Sinanoglu-Süalp

Politik begleitet einen immer und überall im Leben – bewusst oder unbewusst! Ich möchte mich in politischen Themen weiterentwickeln, um besser teilnehmen zu können. Politik Akademie der Vielfakt ermöglich mir, mich mit anderen zu vernetzen und Erfahrungen auszutauschen.

Foto von Marie Konrad

Migrant Women Empowerment Day

Mit meinem Projekt möchte ich Erfolge von migrantischen Frauen sichtbar machen und Frauen damit empowern! Deshalb werde ich einen Women Empowerment Day veranstalten! Migrantische Frauen erzählen von ihren persönlichen Wegen, Hürden und Errungenschaften. Sehen könnt ihr das alles dann über die sozialen Kanäle!

Nawal Solh

Nawal Solh

Bei PAdV bringe ich eine sehr notwendige ostdeutsche und (post)migrantische Perspektive in die Vielfaltsdiskussion. Mir liegt es sehr am Herzen, Problematiken meiner Community in Ostdeutschland zu beleuchten und ihnen eine Stimme zu geben.

Ostdeutsche und (post)migrantische Perspektiven verbinden

Arbeitslosigkeit, Landflucht und Rassismus – das sind große Baustellen in Mecklenburg-Vorpommern. Deshalb möchte ich gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Industrie und Gesellschaft Lösungsansätze zu verschiedenen lokalen Themen ausdiskutieren und als Resolutionspapiere veröffentlichen.

Tarek Mezal

Tarek Mezal

Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind für mich nicht selbstverständlich und PAdV fördert sie mit ihrer großartigen Arbeit, was ich besonders bewundernswert finde.

„Migration debattiert“

In meinem Projekt “Migration debattiert” können Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung über bestimmte politische Themen diskutieren. Teilnehmende werden von einer Jury ausgewählt und für ihre Inputs mit Auszeichnungen anerkannt. Damit möchte ich sie motivieren, politisch aktiv zu werden und ihr Mitbestimmungsrecht in Anspruch zu nehmen. Denn eine gut funktionierende Demokratie bedeutet, die gesamte Gesellschaft in der Politik zu repräsentieren.

Nihal Yilmaz

Nihal Yilmaz

Als Frau mit türkischem Migrationsbezug arbeite ich darauf hin, beim Ausländerbeirat in Wetzlar tätig zu werden. Weil wir aber auch unsere eigenen Räume brauchen, möchte ich für Frauen mit türkischem Migrationsbezug einen Raum der Begegnung schaffen.

Nachbarschaftsbegegnungen für Frauen mit türkischem Migrationsbezug

gel bir çay içelim – Komm, wir trinken einen Tee! Die türkische Teekultur ist auch ein Teil der türkischen Frauengeschichte. In meinem Projekt schaffe ich einen Raum, der Begegnung, Kultur und Frauen mit türkischem Migrationsbezug zum ersten Mal in meiner Nachbarschaft Westend zusammenbringt!

Staffel 3

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Dilan Düzgün

Da ich selbst schon früh in die Politik eingestiegen bin, kenne ich die Hürden, die zu bewältigen sind. Durch mein Projekt will ich deshalb Menschen mit Einwanderungsgeschichte den Einstieg erleichtern. Wir sind ein Teil der Gesellschaft und müssen deshalb auch in der politischen Landschaft vertreten sein. Die heutige Jugend ist die Zukunft von morgen!

Jugendkampagne zur Beiratswahl RLP 2024

Mein Herzenswunsch ist es, dass mehr Jugendliche an den Beiratswahlen 2024 in RLP teilnehmen, sich sogar selbst aufstellen lassen und sich somit politisch einbringen. Deshalb möchte ich Jugendliche an Schulen und Jugendzentren über ihre Rechte informieren und aufklären – animierte Videos sollen dabei unterstützen.

  • Projekte Wir sind stark/wir sind vielfältig – rassismusfreie Pflege! und Kompetenz vor Ort – für die Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration Rheinland-Pfalz
  • Mitglied im Stadtrat Alzey & im Kreistag Alzey-Worms
  • Vorstand im Bund der Alevitischen Jugend Alzey
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Monzer Haider

Vor 10 Jahren bin ich aus Rojava (Syrien) nach Deutschland geflohen. Die erlebte Ungerechtigkeit und Unterdrückung haben mich schon in früheren Jahren meines Lebens politisiert – meine innere Motivation ist deshalb, eine Welt zu schaffen, in der jeder Menschen sich wohl und vertreten fühlt.

Podcast: Integration revolutionieren – aber wie?

Ich werde Politiker*innen mit Fluchtgeschichte interviewen, die mit ihrem Aktivismus das politische Integrationsverständnis revolutionieren und ein unverzichtbarer Teil deutscher Politik sind. Für die Podcast-Reihe “Wir machen Politik” erzählen sie, wie sie um ihre politischen Rechte kämpfen und ihre Integration in das politische Leben Deutschlands selbst gestalten.

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Ceren Kaya

Seit ich denken kann, will ich die Welt retten und überall für Gerechtigkeit sorgen – da war es nur eine Frage der Zeit, bis ich selbst politisch aktiv wurde – und in meiner Heimatstadt Dortmund für den Stadtrat kandidierte. Ich bin Ceren, Enkelin einer Gastarbeiterin. Sie hatte einen enormen Einfluss auf meine Bildung und mein politisches Interesse. Deshalb will ich ihre Geschichte und die vieler Gastarbeiterinnen festhalten – konservieren, archivieren und speichern, damit nichts verloren geht.

Buchprojekt: Gastarbeiterinnen – die vergessenen Frauengeschichten

Vor 60 Jahren kamen die ersten Gastarbeiterinnen – Frauen aus allen Richtungen – und doch wissen wir so wenig über sie. In meinem Buch will ich Geschichten von Gastarbeiterinnen festhalten, die aus der Türkei nach Deutschland kamen. Auch Nachkommen bis zur 3. Generation werden mit eingebunden. Wenn wir uns an die Frauen erinnern wollen, die Deutschland mit aufgebaut haben, dann müssen sie auch in Geschichtsbüchern genannt werden. Da es ein solches nicht gibt, fange ich mit einem an.

  • Deutschland Stiftung Stipendiatin
  • Aktivistin
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Harpreet Kaur

Während meiner Schulzeit konnten meine Eltern mich kaum unterstützen und an meinem Schulleben mitwirken, weil sie sich mit dem deutschen Schulsystem nicht auskennen. Deshalb möchte ich bessere Bedingungen für die Teilhabe migrantischer Eltern schaffen – damit kommende Generationen von Schüler*innen weniger Nachteile in ihrer Ausbildung haben!

Migrantische Eltern ins deutsche Schulsystem integrieren

Wer an Schule denkt, verbindet sie mit Schüler*innen und Lehrer*innen. Aber auch Eltern sind wichtige Akteur*innen, die für einen erfolgreichen Abschluss ihrer Kinder eng mit Lehrenden zusammenarbeiten müssen! Mit Workshops auf kommunaler Ebene sollen migrantische Eltern informiert werden und mit Lehrenden näher zusammenkommen.

 

  • Mandatsträgerin im Kelkheimer Ausländerbeirat
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Henning Singer

Migration, Bildung, Pflege – das sind meine Herzensthemen! Warum? Ganz einfach, weil sie mich selbst unmittelbar betreffen. Mein Lebensweg war nicht der klassische: Geboren in Bulgarien überlebte ich dank meiner deutschen Adoptiveltern die Hungersnot. Mein Bildungsweg begann aufgrund gegebener Entwicklungsverzögerung auf der Förderschule – über viele Umwege bis hin zur Ausbildung zum biologisch-technischen Assistenten.

Kandidatur im Namen der Vielfalt

Ich werde für die Partei Bündnis 90/ Die Grünen zur Bundestagswahl 2025 antreten. Warum? Weil es dem deutschen Bundestag immer noch an Diversität fehlt. Ich bin in einem unpolitischen Umfeld aufgewachsen – daher finde ich es wichtig, dass in Zukunft auch vermehrt Menschen ohne die klassische Lebensgeschichte in den Parlamenten – egal auf welcher Ebene – vertreten sind. Damit biete ich auch einen anderen Blickwinkel auf gesellschafts- und sozialpolitische Entscheidungen.

  • https://www.instagram.com/bipoc_denken_rub/
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Marta Taş

Als jemand, die in einem sozialen Brennpunkt mit einem sehr hohen Migrationsanteil aufgewachsen ist und später auf einem Gymnasium mit Akademikerkindern verglichen wurde, weiß ich ganz genau wie es sich anfühlt, wenn man immer 100 % gibt, abes es nie schafft, auf dem selben Bildungsniveau zu sein wie Mitschüler*innen ohne Migrationsgeschichte.

Deshalb ist es mein Ziel, dafür zu sorgen, dass alle jungen Menschen mit einem Migrationshintergrund – unabhängig vom sozialen- und Bildungsstand – von allen schulischen als auch außerschulischen Bildungschancen  erfahren und ihnen jede Unterstützung zu bieten, die nötig ist, damit sie ihre Potenziale ausschöpfen können!

Bildungsprojekt: Gerechte Bildungs- und Entwicklungschancen für alle!

Bei Nachhilfeunterricht + die ,,Ich-weiß-das-auch-Stunde“, wird eine zusätzliche Bildungseinheit an die schulische Nachhilfestunde angehängt. Sowohl Abiturient*innen als auch Studierende vermitteln Schüler*innen wichtiges Allgemeinwissen über unterschiedliche und außerschulische Themen durch abwechslungsreiche Methoden. 

Die mentale Gesundheit soll gefördert werden, indem vor und nach jeder Unterrichtseinheit über Gedanken und Gefühle gesprochen wird, Vertrauensübungen stattfinden und die Gruppe gemeinsam ein Vision-Board erstellt.

Abwechslungsreiche Lernmethoden, z. B. in Form von kreativem Schreiben, regelmäßigen Fishbowl- und Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen, Vokabeltests zu neuen Fachbegriffen, digitale Gruppenarbeiten und durch das wöchentliche Vortragen von unterschiedlichen Präsentationen, werden hierbei angewendet. 

Geprüft werden die Schüler*innen durch unterschiedliche Lese- und Schreib-Wettbewerbe, durch unterschiedliche Quizformate, die auf kulturelle, soziale, historische und politische Bildung spezialisiert sind. 

Der Fokus liegt hierbei auf der Umsetzung des angeeigneten, theoretischen Wissens in die Praxis. Neben dem theoretischen Inhalt wird nach jedem Nachhilfeunterricht über die Wichtigkeit der mentalen Gesundheit gesprochen und es werden kleine Abschlussübungen durchgeführt, die für eine innere Entspannung sorgen sollen. Der ständige und aktive Diskurs zwischen unseren Lerneinheiten soll auch für eine erfolgreiche Vernetzung zwischen Gleichaltrigen sorgen.

  • Integrationslotsin und Jugendsprecherin im Integrationszentrum „Forum Gemeinsam für Integration – GEMI e. V.“ in Bochum Wattenscheid
  • Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim DRK Unna e.V.
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David Schupp

Während meines Studiums in Passau war ich engagiert in der Hochschulgruppe Minorities United. Ich bin sehr dankbar für die Gemeinschaft, die ich dort gefunden habe und setze mich seitdem intensiver mit den Themen Anti-Schwarzer Rassismus und Diskriminierung auseinander & für soziale Gerechtigkeit ein. Gerade der Austausch mit anderen Menschen erweiterte meine Perspektiven und ich konnte wertvolle Erfahrungen sammeln.

BIPoC Referat an der Ruhr-Uni Bochum gründen

Ich möchte ein autonomes BIPoC Referat an der Ruhr-Universität Bochum etablieren, um einen Raum für antirassistische Bildung, Vernetzung und Empowerment für BIPoC-Studierende zu schaffen. Damit soll Chancengleichheit und Gerechtigkeit gefördert werden.

  • https://www.instagram.com/bipoc_denken_rub/
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Didem Büyük

Ich bin seit klein auf in der alevitischen Gemeinde aktiv – bei mir hier in Bünde und in der alevitischen Studierendengruppe in Dortmund. Politisiert hat mich vor allem die Migrationsgeschichte meiner Eltern und Großeltern. Sie selbst hatten es in einem anfangs fremden Land nicht immer einfach. Vieles haben sie sich hart erarbeitet. Ihrem Umfeld und besonders mir haben sie stets Werte wie Hilfsbereitschaft vermittelt.

Internationale Gerichte erzählen Geschichten

Liebe geht nicht nur durch den Magen, sondern löst auch Unbehagen! Durch einen Einblick in verschiedene (Ess)kulturen möchte ich Menschen unterschiedlicher Kulturen zusammenbringen und einen Raum für gegenseitigen Austausch und Verständnis schaffen. 

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Ama - Gyaako Kagya Agyemang

Geprägt durch meine mir innewohnenden Kulturen ist mir Gleichberechtigung von Menschen aus dem globalen Süden in Deutschland sehr wichtig und entwickelt sich zu meinem politischen Kompass. Als Erzieherin ist mir aufgefallen, dass viele Menschen z.B aufgrund von Sprache Schwierigkeiten haben, passende Therapien für sich und ihre Bedürfnisse zu finden.
Psychische Gesundheit ist sehr politisch für mich, denn alles, was wir schaffen, fußt darauf, dass wir uns wohl mit uns selbst fühlen und dabei, unsere Stimme zu erheben, laut zu werden, politisch zu sein.

Mit meinem Projekt möchte ich über NRW hinaus ein Netzwerk etablieren, welches den Zugang zu Psychotherapien leichter macht, die den kulturellen Einfluss auf die psychische Gesundheit mitdenkt und hoch hängt. 

Damit soll ein Diversifizierungsprozess in der Psychotherapie weiter gefördert werden, sodass psychische Gesundheit für möglichst jeden eine Chance sein kann und somit auch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

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Mamadou Sadjo Balde

Ich komme aus Guinea und lebte bis 2014 in der Ukraine, wo auch mein politisches Engagement für eine diversere Gesellschaft als Vorsitzender der guineischen Stipendiaten in der Stadt Charkow begann. Seit ich in Deutschland angekommen bin, berate und begleite ich Geflüchtete im Asyl- und Integrationsverfahren.

Im Projekt stehen die oft übersehenen Qualifikationen Geflüchteter im Zentrum und werden mit dem aktuellen Arbeitsmarkt in Deutschland zusammengebracht. Wir scannen die zahlreichen Qualifikationen Geflüchteter und vermitteln notwendiges Wissen über den Arbeitsmarkt. 

Damit schaffen wir eine Grundlage für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt.

  • Gründungsmitglied und aktueller Vorsitzender des Vereins „La Guinee Unie e.V“
  • Mitglied des Vorstands des Hochverbands der Guineer in Deutschland
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Awa Naghipour

Awa sagt: „Gesundheit ist unser aller Menschenrecht.“

Gerade in diesem Sektor muss das Größtmögliche geleistet werden, um einen diskriminierungs- und barrierefreien Zugang und eine qualitativ hochwertige Behandlung für alle Personen möglich zu machen.

Politisches Engagement im Gesundheitswesen

Im Gesundheitssystem gibt es Diskriminierung und Barrieren auf allen Ebenen, das bekommen (mehrfach-)marginalisierte Personen besonders zu spüren.
Patriarchale und kapitalistische Strukturen durchziehen auch und explizit den Gesundheitssektor, der dringend transformiert gehört. Für diese Transformation braucht es Schulterschlüsse über Differenzmerkmale hinweg, alle mit allen, um sich den Herausforderungen der drängenden Problematik von Diskriminierung im Gesundheitswesen zu stellen. 

23-Kieu Ly Doan-5356 - Kieu Ly Doan (1)

Kieu Ly Doan

Als Kind mit vietnamesischen Wurzeln in Sachsen aufzuwachsen, war nicht immer einfach. Verbündete zu haben, war daher essentiell. Gleichzeitig sah ich es als Privileg an, meine Ausbildung in Deutschland genießen zu können und startete meine berufliche Laufbahn in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit.  In meinem politischen Engagement bemerkte ich zunehmend, dass es in Deutschland – als Einwanderungsland – auch noch einiges anzupacken gibt; unter anderem bei der Stärkung der politischen Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichte. 

Vielfalt braucht Verbündete

Politische Teilhabe und Vielfalt braucht Verbündete! Deshalb setze ich mich als Mitglied im Diversitätsrat in meiner Partei dafür ein, dass Schlüsselpersonen und Funktionsträger*innen Sensibilisierungstrainings zum Thema Vielfalt, Powersharing und Alleyship erhalten. Ich bin fest davon überzeugt, dass es ein wichtiger Ansatz ist, eigene Privilegien zu reflektieren und ins Handeln zu kommen. Mein Ziel: eine stärkere Repräsentanz von Menschen mit Vielfaltsmerkmalen in politischen Debatten und Ämtern! 

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Sorush Mawlahi

Als Geflüchteter Fuß in einem fremden Land zu fassen und an der Politik teilzuhaben, ist nicht leicht! 

Ich bin selbst durch den Integrationsprozess gegangen und habe die großen Schwierigkeiten gesehen. Obwohl wir Betroffene oft besser wissen, wo die Probleme sind und zu Experten werden, fragt uns keiner!

Deshalb will ich, dass sich das ändert. Ich engagiere mich sowohl politisch & ehrenamtlich und mein Herzensverein ist we integrate, den ich im Jahr 2019 mitbegründet habe, wo ich momentan Vorsitzender bin. Zudem bin ich seit 2023 Vorstandsmitglied des Nürnberger Rates für Integration und Zuwanderung.

Digitale Plattform: we the future

Über eine digitale Plattform können sich Menschen mit Fluchterfahrung und Migrationsbezug von ihren Erfolgen, Problemen und Lebensgeschichten erzählen.

Wir tragen sie 1. über Social Media Kanäle nach außen und 2. durch meine politische Arbeit in die Politik.

  • Mitbegründer und Vorsitzender des Vereins we integrate
  • Vorstandsmitglied des Nürnberger Rates für Integration und Zuwanderung
Logo der Politik Akademie der Vielfalt. Untertitel: Aktiv für eine vielfältige Demokratie

Lale Scherer

monika

Monika Gorka

Politische Vielfalt bedeutet  für mich nicht nur Vielfalt an sich, sondern auch, dass niemand aufgrund von Stereotypen in einen bestimmten Rahmen gezwungen wird.

EUmigra zielt auf den Kampf gegen strukturelle Diskriminierung, sowie die Sensibilisierung für die Rechte der in Deutschland lebenden EU-Bürger. Wir organisieren gemeinsame Treffen, Veranstaltungen, führen Verweisberatungen durch, verfassen und veröffentlichen Informationsbroschüren, z. B. den EUmigra Wegweiser auf vielen Sprachen. 


Wir erörtern mit den lokalen Beratungsstrukturen den Bedarf an Beratungsdienstleistungen, wie z. B. Beratung in EU-Sprachen, Anerkennung von Berufen, Anerkennung EU-mehrsprachiger Dokumente wie Geburts- oder Heiratsurkunden, Transfer von Leistungen aus und in EU-Länder.

  • https://www.eumigra.de/
Logo der Politik Akademie der Vielfalt. Untertitel: Aktiv für eine vielfältige Demokratie

Mehret Haile-Mariam

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Linda Addae

Ich habe in Tübingen und Konstanz Medien- und Kulturwissenschaften studiert. Politisiert haben mich die Cultural Studies und das damit einhergehende Verständnis für Kultur, Politik und Strukturen.
 
Meine Herzensangelegenheit: für Menschen mit verschiedenen Hintergründen Orte und Strukturen zu schaffen, die sie empowern.
 

Ich skizziere ein eigenes Kulturzentrum am Bodensee, das mit der Idee der Institution bricht und BIPoC als Zielgruppe sieht.

Das Zentrum dient dabei als Plattform:

Es gibt Ausstellungsräume, Oral History Booths, eine Bühne für Open Mics, Musik und Poetry sowie eine Community Area mit Shishas, Sofas und Snacks.

Folgt in Kürze!

waseem_stephan schaar_pics 1 - Akeem The Dream

Waseem Achim Seger

Ich wurde durch Hip Hop und eigene Rassismuserfahrungen politisiert und engagiere mich seit langem als politischer Aktivist, u.a. auch in der Initiative “Work is a human right”. Ich bin Landesvorsitzender von Die Urbane in Bayern und Kunst- und Kulturschaffender in München.

Hip Hop & Politik zur Landtagswahl Bayern

Ich trete bei der bayerischen Landtagswahl im Oktober 2023 für „Die Urbane. Eine HipHop Partei“ im Bündnis mit mut Partei und Die Linke als Direktkandidat im Stimmkreis München-Moosach an.

Mein Ziel ist Dekolonisation, Repräsentation im Landtag und der Aufbau von „Die Urbane. Eine HipHop Partei“.

  • https://freshprinzwaseem.wixsite.com/waseem
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